Thema: „Schießsport und Schützenbrauchtum in Gefahr – Bürokratieabbau als Retter des Vereinswesens?“
Der Rheinische Schützenbund e.V. 1872 (RSB) veranstaltet am 28.09.2018 um 14.00 Uhr eine Podiumsdiskussion zum Thema „Schießsport und Schützenbrauchtum in Gefahr – Bürokratieabbau als Retter des Vereinswesens?“ in der Geschäftsstelle des Rheinischen Schützenbundes in Leichlingen (Am Förstchens Busch 2b, 42799 Leichlingen).Zugesagt haben die Heimatministerin des Landes Nordrhein-Westfalen, Ina Scharrenbach sowie der Leichlinger Bürgermeister Frank Steffes und der Ordnungs- und Rechtsdezernent der Landeshauptstadt Düsseldorf Christan Zaum.
Moderiert wird die Podiumsdiskussion durch RSB-Geschäftsführer Uwe Pakendorf.
Die Schützenfeste mit ihrem Vogelschießen, die Schützenumzüge unserer Vereine, der sportliche Wettkampf in Ligen und Meisterschaften sowie andere gesellschaftliche Veranstaltungen mit hohem sozialen Wert sind fester Bestandteil der Brauchtumspflege des Rheinischen Schützenbundes – und nicht zuletzt im kommunalen Leben fester Bestandteil des Gemeinwohls im Rheinland. Wachsende Bürokratie und überbordenden Forderungen, ob nun durch ständig neue Rechtsnormen oder Verwaltungsaktionismus, gefährden diese wertvollen Traditionen, die dem Schützenwesen in Deutschland nicht umsonst die Auszeichnung der UNESCO „Immaterielles Kulturerbe“ eingebracht hat.
Der Rheinische Schützenbund e.V. freut sich, viele Gäste aus dem Schützenwesen und interessierte Personen in der Geschäftsstelle in Leichlingen zu dieser für die Zukunft des Schützenwesens wichtigen Diskussion begrüßen zu dürfen.
Um Anmeldung wird unter info(at)rsb2020.de gebeten.
U. Pakendorf
RSB-Geschäftsstelle