Waffenbesitzsteuer rechtswidrig, unverhältnismäßig und willkürlich
27.07.2010 – Die Waffenbesitzsteuer, die nicht nur die Stadt Stuttgart einführen will, ist rechtswidrig, unverhältnismäßig und willkürlich. Dies ist das Ergebnis eines Rechtsgutachtens von Professor Johannes Dietlein von der Universität Düsseldorf, das der Deutsche Schützenbund gemeinsam mit dem Forum Waffenrecht und dem Deutschen Jagdschutzverband (DJV) in Auftrag gegeben hat. Das Gutachten wurde gestern Nachmittag auf einer Pressekonferenz, an der DSB-Vizepräsident Jürgen Kohlheim (Foto links) teilnahm, im Hause des DJV in Bonn vorgestellt.
Die Optronic
Jede unterschiedliche Sehbeeinträchtigung wird von der elektronischen Technik ausgeglichen, so dass keine differenzierenden Hilfsmittel gebraucht werden.
Weltweite Werbung für das Schützenwesen
Mit der Veranstaltung „Auge gegen Ohr“ am 12. Oktober 06 beteiligen sich die Bilker Schützen an der fünften bundesweiten „Woche des Sehens“. Ab 19:00 Uhr veranstalten sie den Wettkampf „Auge gegen Ohr“
Ein Wettkampf der besonderen Art
Das Schützengilden sich besuchen um im Wettstreit untereinander die Kräfte zu messen und Kontakte zu halten ist im Schützenwesen seit Jahrhunderten Tradition. Und dennoch ist dieser Wettkampf zweier Gilden etwas ganz besonderes: die Teilnehmer sind nämlich blind.
Geschichte des Schießsports
Das Sportschießen hat insbesondere in Europa eine lange Tradition. Das Schützenwesen geht auf die Bürgerwehren der Städte zurück. In Deutschland und in den angrenzenden Nachbarländern gibt es z.B. bereits seit dem Mittelalter Schützengilden.
Waffengeschichte
630 n. Chr.
Schon in der Antike hantierten Krieger mit Feuerwaffen: Sie verschießen Brandstoffe mit Pfeil und Bogen, pusteten sie durch Blasrohre oder bringen sie per Wurf- und Schleudermaschinen unters gegnerische Volk.